Boston
Die ersten drei Tage haben wir in Boston verbracht. In dieser lebendigen Stadt hat man hat man eine unendliche Auswahl an Esslokalen aus allen möglichen Ländern der Welt. Da sie eine Hafenstadt gibt es auch ein reiches Angebot an Fisch und frischen Meeresfrüchten.
Für einige Eindrücke aus Bosten bitte weiter lesen.
Frühmorgendliches Diner Frühstück
Durch den Jetlag waren wir am ersten Morgen schon vor 6.00 Uhr hell wach, so war unser erstes richtiges Mahl auf amerikanischem Boden ein frühes Frühstück in einem klassischen Diner, wie man ihn aus diversen Hollywoodfilmen kennt. Der South Street Diner ist während der ganzen Nacht geöffnet und bietet eine grosse Auswahl an deftigen Frühstücksspezialitäten nach amerikanischer Art. Dazu Filterkaffee so viel man trinken kann und gut gelauntes Personal. Ein prima Erwachen und eine gute Stärkung für bevorstehende Stadtwanderungen.Das filmwürdige Interieur des South Street Diners |
Two Eggs, Bacon, Home Fries and Toast. |
Egg and Cheese Sandwich (English Muffin) with Sausages and Home Fries |
North End
Dieser Stadtteil von Boston wird auch Little Italy genannt, da es im frühen 20. Jahrhundert von zahlreichen italienischen Immigranten bevölkert wurde und noch heute ist etwa ein Drittel der Einwohner italienischer Abstammung. So kann man im Viertel zahlreiche italienische Restaurants, Bäckereien und Geschäfte besuchen und es herrscht eine einzigartige Atmosphäre. Manchmal könnte man fast meinen, man sei aufs Set von den Sopranos geraten...
Echtes Brot in echter Bäckerei |
Zum Espresso ein Cannolo, ein frittiertes Teigröllchen
mit süsser Ricottafüllung aus Sizilien.
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Im North End finden sich einige tolle Adressen für Seafood bester Qualität zu angemessenen Preisen. Ein solches Lokal ist das Neptune Oyster, das nebst grosser Auswahl an regionalen Austern auch einige frische Tagesgerichte und die berühmte Lobster Roll anbietet. Man muss am Abend mit einer Wartezeit von bis zu einer Stunde rechnen um sich einen Platz zu ergattern. Das Warten lohnt sich aber auf jeden Fall!
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